Samstag, 5. Dezember 2015

Übung 32: Eine Reklamation Schreiben

SIGLINDE APPELDORN - WALDVÖGELEINSTR. 64 - 12345 - BUCHOLZ

Mediengruppe Nord
ABC - Straße 12
20354 - Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl ich die Zeitung abonniert habe, ich keine Ausgabe erhalten habe. Das ist wirklich sehr ärgerlich.

Ich möchte Sie auffordern, dass Sie mir ab sofort die Zeitschrift schicken, weil ich sie mag.

Wenn ich bis nächste Woche keine Zeitung bekomme, dann bezahle ich mein Abonnement selbstverständlich nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Ricardo Iglesias.

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Lied: Damit



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Freitag, 27. November 2015

Übung 31: Mein erster Tag im Deutschkurs

Mein erster Tag im Deutschkurs war wunderbar und ich auch konnte neue Leute in der Sprachenschule kennengelernt. An diesem Tag ging ich zur Arbeit wie jeden Tag und danach kaufte ich die neuen Bucher in der Buchhandlung.

Warum lerne ich Deutsch? Ich lerne Deutsch, weil ich für meinen Job Deutsch brauche. Deutsch ist eine sehr wichtige Sprache, die ein bisschen schwer ist.

Unsere Lehrerin ist sehr gut und sie sagte uns, dass sie uns helfen wird.

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Samstag, 24. Oktober 2015

Übung 30: Der Geschäfstbrief

Weiß, Rosé und Rotwein

Rías Baixas, Monterrei, Ribeiro, Ribeira Sacra, El Bierzo, Utiel-Requena

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Ricardo Iglesias und ich arbeite zurzeit als Vertreter des spanischen Weines. Genauer gesagt, die Produkte kommen aus den Regionen Galicien und Valencia, und sie sind Gourmet und Qualitätsprodukte. Sie sind:

Bodegas Agro
Bodegas A Adega
Bodegas López

Unser Ziel ist es, in den deutschen Markt einzusteigen. Aus diesem gründ würde ich mich gern erkundigen, ob diesbezüglich die Möglichkeit besteht, darüber eine Vereinbarung zu treffen. In diesem Sinne können wir Ihnen einige Beispiele und weitere Informationen (Preisliste und Portfolio) über unsere Weine senden, wenn Sie möchten.

Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören,

Freundliche Grüße,

Ricardo Iglesias.

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Sonntag, 4. Oktober 2015

Übung 29: Der Umzug

Hallo,

Ich heiße Ricardo und ich möchte bei euch einziehen. Ich arbeite jetzt als Marketing Berater. Wie Sie gehe gerne ins Kino und, in meiner Meinung ist es sehr wichtig, dass die Wohnung einen Balkon hat. Ich finde das Zimmer nicht teuer.

Als Mitbewohner bin ich ordentlich und lebendig. Ich bin auch gesellig. Auf der anderen Seite bin ich ein bisschen kritisch. 

Ich würde gern umziehen, weil ich in Köln leben möchte.

Freundliche Grüße,

Ricardo.

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Montag, 31. August 2015

Vor Gericht

Von wem ich es habe, das sag’ ich euch nicht,
Das Kind in meinem Leib.
„Pfui!“ speit ihr aus: „die Hure da!“
Bin doch ein ehrlich Weib.

Mit wem ich mich traute, das sag’ ich euch nicht.
Mein Schatz ist lieb und gut,
Trägt er eine goldene Kett’ am Hals,
Trägt er einen strohernen Hut.

Soll Spott und Hohn getragen sein,
Trag’ ich allein den Hohn.
Ich kenn’ ihn wohl, er kennt mich wohl,
Und Gott weiß auch davon.

Herr Pfarrer und Herr Amtmann ihr,
Ich bitte, lasst mich in Ruh’!
Es ist mein Kind, es bleibt mein Kind;
Ihr gebt mir ja nichts dazu.


(Johann Wolfgang von Goethe, 1776)


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Montag, 29. Juni 2015

Der Weiher

Er liegt so still im Morgenlicht,
so friedlich, wie ein fromm Gewissen;
Wenn Weste seinen Spiegel küssen,
Des Ufers Blume fühlt es nicht:
Libellen zittern über ihn,
Blaugoldne Stäbchen und Karmin,
Und auf des Sonnenbildes Glanz
Die Wasserspine führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
Und horcht des Schilfes Schlummerliede;
Ein Lindes Säuseln kommt und geht,
Als flüstre es: Friede! Friede! Friede!

Annette von Droste-Hülshoff (1844)


Lichtbild: Link


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Donnerstag, 28. Mai 2015

Übung 28: Bildung

Meine Zeit in der Schule war wunderbar. Ich habe sechs Jahre in Ferrol gelebt und viele Freunde in der Franzschule kennengelernt. Da war mein Lieblingslehrer Herr Almeida. Außerdem mein bester Freund war Martin. Ich mochte auch Mathematik lernen und in der Pause Fußball spielen. Meine Noten waren gut und ich habe Basketball als Nachmittagsaktivität in der Schule gespielt.

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Montag, 11. Mai 2015

Übung 27: Freizeit - Dialog

- Hallo Peter!
- Hallo Franz!
- Was möchtest du dieses Wochenende machen?
- Dieses Wochenende möchte ich mit meiner Freundin reisen.
- Wo möchtet ihr fahren?
- Wir möchten nach Madrid fahren, weil es ein großes und wichtiges Konzert gibt.
- Wann findet das Konzert statt, Samstag oder Sonntag?
- Das Rock Konzert findet das ganze Wochenende statt. Es dauert fünf Stunden an beiden Tagen.
- Wie viel kostet das Konzert?
- Naja, das Konzert ist kostenlos. Es ist super! Warum kommst du mit uns nicht?
- Oh, danke schön, aber ich werde zu Hause bleiben. Ich muss das Haus aufräumen.
- Tschüs!
- Tschüs!

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Dienstag, 21. April 2015

Übung 26: Der Urlaub

Zu ostern war ich in den Alpen mit meinen Freunden. Wir waren für zehn Tage, vom 1. bis zum 10. April. Das Wetter war fantastisch, sehr sonnig und gute Temperatur. Sie lag immer circa zwanzig Grad. Wir haben viele Dinge gemacht: Ski fahren und ein bisschen wandern. Wir haben in einem gemütlichen Hotel übernachtet. Das ist alles.

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Samstag, 18. April 2015

Übung 25: E-Mail 8 (Hotel)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde gerne wissen, ob ich ein Einzelzimmer für 15. - 18. Juni reservieren könnte. Ich möchte im Hotel drei Nächte verbringen. Haben Sie ein Zimmer frei?

Darf ich fragen, ob das Frühstück und das Abendessen inklusive sind? Können mir auch sagen, wie viel alles kostet? 

Zum Schluss würde ich ihnen fragen, ob es einen Parkplatz gibt?

Herzliche Grüße,

Martin Strauss.

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Freitag, 10. April 2015

Übung 24: Mein Medienkonsum

Auf häufigsten bin ich im Internet von morgens bis abends. Außerdem schreibe ich sehr oft sms und manchmal sehe ich gern fern. Meine Lieblingssendungen sind Fußball spiele. Deshalb denke ich, dass Internet sehr wichtig ist, weil es das schnellste kommunikationsmittel ist. Ohne Internet, zum Beispiel, könnten wir nicht mit unseren Freunden oder Unternehmen kommunizieren. Wenn ich in der Nacht Zeit habe, höre ich das Radio auch. Das ist alles.

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Freitag, 27. März 2015

Übung 23: Freude Ausdrücken

Liebe Maria,

vielen Dank für deine tollen Geschenke! Schön, dass du an mich gedacht hast. Ich liebe den Reiseführer, weil ich dieses Jahr viele Ausflüge machen werden. Das Fahrrad ist super. Ich möchte im Sommer zehn Kilometer pro Tag machen. Ich mag das Buch auch. Heute Abend beginne ich das Buch zu lesen. Das ist alles.

Herzliche Grüße,

Ricardo.

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Mittwoch, 18. März 2015

Übung 22: Meine Sprachlerngeschichte

Als ich sechs Jahre alt war, bin ich in die Schule gekommen. Meine ersten Fremdsprachen waren English und Frankzösich. Ich habe Englisch in der Sprachenschule gelernt. Dann, als ich in Frankreich gelebt habe, habe ich auch Frankzösich gelernt.

Ich habe meinen ersten Deutschkurs mit fünfunddreißig Jahren besucht. Ich bin nie in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz gewesen. Ich möchte München besuchen. Das ist alles.

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Loriot: Feierabend



Situation: Ein älteres Ehepaar ist zu Hause. Der Mann sitzt gemütlich in seinem Sessel, während seine Frau in der Küche arbeitet. 

Sie: "Hermann ..." 
Er: "Ja ..." 
Sie: "Was machst du da?" 
Er: "Nichts ..." 
Sie: "Nichts? Wieso nichts?" 
Er: "Ich mache nichts..." 
Sie: "Gar nichts?" 
Er: "Nein ..." 

(Pause) 

Sie: "Überhaupt nichts?" 
Er: "Nein, ich sitze hier ..." 
Sie: "Du sitzt da?" 
Er: "Ja ..." 
Sie: "Aber irgendwas machst du doch?" 
Er: "Nein ..." 

(Pause) 

Sie: "Denkst du irgendwas?" 
Er: "Nichts Besonderes." 
Sie: "Es könnte ja nicht schaden, wenn du mal etwas spazieren gingest." 
Er: "Nein, nein." 
Sie: "Ich bringe dir deinen Mantel." 
Er: "Nein, danke." 
Sie: "Aber es ist zu kalt ohne Mantel." 
Er: "Ich gehe ja nicht spazieren." 
Sie: "Aber eben wolltest du doch noch ..." 
Er: "Nein, du wolltest, dass ich spazieren gehe." 
Sie: "Ich? Mir ist es doch völlig egal, ob du spazieren gehst." 
Er: "Gut ..." 
Sie: "Ich meine nur, es könnte dir nicht schaden, wenn du mal spazieren gehen würdest." 
Er: "Nein, schaden könnte es nicht." 
Sie: "Also was willst du denn nun?" 
Er: "Ich möchte hier sitzen." 
Sie: "Du kannst einen ja wahnsinnig machen!" 
Er: "Ach ..." 
Sie: "Erst willst du spazieren gehen, dann wieder nicht. Dann soll ich deinen Mantel holen, dann wieder nicht. Was denn nun?" 
Er: "Ich möchte hier sitzen ..." 
Sie: "Und jetzt möchtest du plötzlich da sitzen." 
Er: "Gar nicht plötzlich, ich wollte immer nur hier sitzen und mich entspannen." 
Sie: "Wenn du dich wirklich entspannen wolltest, würdest du nicht dauernd auf mich einreden!" 
Er: "Ich sag ja nichts mehr." 

(Pause) 

Sie: "Jetzt hättest du doch mal Zeit, irgendwas zu tun, was dir Spaß macht." 
Er: "Ja ..." 
Sie: "Liest du was?" 
Er: "Im Moment nicht." 
Sie: "Dann lies doch mal was." 
Er: "Nachher, nachher vielleicht." 
Sie: "Hol dir doch die Illustrierten." 
Er: "Ich möchte erst noch etwas hier sitzen." 
Sie: "Soll ich sie dir holen?" 
Er: "Nein, nein, vielen Dank." 
Sie: "Will der Herr sich auch noch bedienen lassen, was?" 
Er: "Nein, wirklich nicht." 
Sie: "Ich renne den ganzen Tag hin und her. Du könntest doch wohl einmal aufstehen und dir die Illustrierten holen." 
Er: "Ich möchte jetzt nicht lesen." 
Sie: "Dann quengle doch nicht so rum." 

(Er schweigt)

Sie: "Hermann!" 

(Er schweigt) 

Sie: "Bist du taub?" 
Er: "Nein, nein." 
Sie: "Du tust eben nicht, was dir Spaß macht, statt dessen sitzt du da!" 
Er: "Ich sitze hier, WEIL es mir Spaß macht!" 
Sie: "Sei doch nicht gleich so aggressiv!" 
Er: "Ich bin doch nicht aggressiv!" 
Sie: "Warum schreist du mich dann so an?" 
Er: "ICH SCHREIE DICH NICHT AN!"

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Sonntag, 15. März 2015

Übung 21: Mein Lieblingswort

Mein schönstes deutsches Wort  ist ...

Frühling, weil es weich, freundlich, melodisch und schön ist. 

Dieses Wort erinnert mich an die Natur und an die Sonne.

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Samstag, 28. Februar 2015

Übung 20: Fast Food

Ich mag Fast Food. Es gibt viele Gerichte: Döner, Pizza, Hamburger, Currywurst oder Pommes Frittes. Ich glaube, dass es erfolgreich ist, weil man mit den Händen isst.

Wenn du keine Zeit hast, dann kannst du eine Pizza oder einen Hamburger essen. Das sind die Zutaten der Burger: ein Stück Fleisch, ein wenig Tomate, Zwiebeln, ein Stück Käse, ein Salatblatt, ein wenig Essiggurke und Brot.

Das ist nicht sehr teuer. Normalerweise, kostet er zwischen fünf und zehn euro. Wenn du es in Maßen isst, ist es ungesund. Ich esse einmal pro Woche einen Hamburger. Das ist alles.

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Samstag, 31. Januar 2015

Übung 19: Überstunden und Wochenarbeits

von: andresg46

Ich muss 6 Tage arbeiten von Montag bis Samstag und manchmal auch sonntags, und das 10 bis 12 Stunden pro Tag! Natürlich werden mir die Überstunden nicht bezahlt. Ich halte es langsam nicht aus, aber ich kann es mir nicht leisten die Arbeit zu kündigen, weil ich das Geld brauche!!! Was sollte ich tun!

von: rschmidt
an: andresg46

Zuerst solltest du ruhig und gelassen bleiben. Was bist du von Beruf? Ich weiß es noch nicht. Ich bin Mechaniker und vor zwei Jahren hatte ich das gleiche Problem. Ich würde gern dir helfen. Was ich weiß ist, dass du viele Stunden pro Woche arbeitest. Ich glaube, das ist sehr schlecht für deine Gesundheit. Danach solltest du mit dem Chef sprechen, weil du müde und betont bist.

An deiner Stelle würde ich fragen, ob ich weniger Stunden arbeiten kann. Zumindest würde ich nicht am Samstag zur Arbeit gehen. Auf der anderen Seite, bitte um eine Lohnerhöhung. Ich denke, dass das gerecht ist. Du hältst es langsam nicht aus, deshalb solltst du sehr oft zum Arzt gehen. Die Gesundheit ist sehr Wichtig.

Arbeitest du im Lager? Es ist kalt oder warm dort? Sind deine Kollegen freundlich? Wenn die Sachlage sich nicht verbessern, sucht einen anderen Job. Es ist mein Rat.

Sei Stark. Viel Glück!

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Mittwoch, 21. Januar 2015

Übung 18: Meine Lieblingsveranstaltung

Meine lieblingsveranstaltung ist das Neujahrskonzert. Er ist toll un lustig. Er findet seit 1939 im Musikverein in Wien statt. Dieses Jahr war ich vom 29. Dezember bis zum 2. Januar in Wien. Es gab viele Leute und sie waren sehr elegant. Der Dirigent war Zubin Mehta und wir hörten „An den blauen Donau" wie jedes Jahr. Ich war dieses Jahr zum ersten Mal dort und es war spannend. Am besten gefällt mir die Radetzky-Marsch. Ich hoffe irgendwann zurückzukehren.



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Mittwoch, 14. Januar 2015

Übung 17 - E-Mail 7 (Pläne)

Liebe Stephanie,

Ich freue mich schon sehr auf das Wochenende und habe auch schon Pläne gemacht.

Am Samstag können wir zuerst bei mir frühstücken und das neues Museum besichtigen. Wollen wir danach ins Restaurant essen? Am Nachmittag können wir vielleicht meine Eltern besuchen. Am Abend würden wir gerne mit dir etwas sammeln.

Am Sonntagmorgen können wir Rad fahren. Danach möchten wir in die Altstadt spazieren gehen. Der Dom gefällt dir bestimmt.

Was denkst du? Hast du andere Wünsche?

Herzliche Grüße,

Franz.

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